Die Kitodo-Community hat für alle Anwender eine
dreigliedrige Supportstruktur
entwickelt.
Kitodo ist eine Gründung von öffentlichen Einrichtungen
für öffentliche Einrichtungen, mit Beteiligung von Firmen, aber nicht in
Abhängigkeit von denselben. Die Lösung ist quelloffen und ausdrücklich
nicht-kommerziell und wird kollaborativ und maximal transparent
weiterentwickelt. Jede Einrichtung entscheidet nach eigenem Ermessen, welche
Aufgaben im Digitalisierungsworkflow sie selbst übernimmt oder beauftragt und
ob sie die Software mitentwickelt oder nur anwendet. Die Kitodo-Gemeinschaft
verbindet die grundsätzliche Überzeugung, dass es angesichts der gewaltigen
Herausforderungen der Digitalisierung für Bibliotheken, Archive und Museen
sinnvoller ist, in den sukzessiven Aufbau von internem
technisch-organisatorischem Knowhow zu investieren als über hohe
Softwarelizenz- und -pflegekosten Finanzkraft und Gestaltungskompetenz nach
außen zu verlieren.
Kitodo ist weitgehend ehrenamtlich organisiert und wird von dem gemeinnützigen Verein Kitodo e.V. getragen. Um Anwender speziell in technisch-organisatorischen Fragen bestmöglich unterstützen zu können, hat sich Kitodo bemüht, für folgende üblichen Szenarien vorzusorgen.
Kitodo ist weitgehend ehrenamtlich organisiert und wird von dem gemeinnützigen Verein Kitodo e.V. getragen. Um Anwender speziell in technisch-organisatorischen Fragen bestmöglich unterstützen zu können, hat sich Kitodo bemüht, für folgende üblichen Szenarien vorzusorgen.
1. Für
Anwender, die begrenzte Fragen zu Betrieb und Entwicklung von Kitodo bzw.
einzelnen Kitodo-Modulen haben, eignet sich gut die Kitodo-Mailingliste kitodo-community@kitodo.org. In
der Regel erhalten Anwender aus der Gemeinschaft oder vom Kitodo-Release Manager
innerhalb kurzer Frist hilfreiche Antworten. Falls das ausnahmsweise nicht
klappen sollte, adressiert die Kitodo-Vereinsgeschäftsstelle (https://www.kitodo.org/kontakt/) Anliegen der Anwender an eine erfahrene Mitgliedseinrichtung. Die Teilnahme an der Mailingliste ist nicht an eine
Vereinsmitgliedschaft gebunden. Einen Eindruck der Themen und
Kommunikationsverläufe vermittelt das Listenarchiv (https://maillist.slub-dresden.de/pipermail/kitodo-community/).
2. Für Anwender, die vorübergehend umfangreichere Beratung und ggf. auch praktische Hilfestellung vor Ort bei Installation, Workflowmodellierung u.a. von Kitodo benötigen, pflegt die Kitodo-Vereinsgeschäftsstelle eine Liste von freiwilligen Mentoren. Die bewährten Wissensträger aus verschiedenen Bibliotheken können vom Verein angefragt werden. Weitere Informationen sind über die Vereinsgeschäftsstelle (contact@kitodo.org) erhältlich.
2. Für Anwender, die vorübergehend umfangreichere Beratung und ggf. auch praktische Hilfestellung vor Ort bei Installation, Workflowmodellierung u.a. von Kitodo benötigen, pflegt die Kitodo-Vereinsgeschäftsstelle eine Liste von freiwilligen Mentoren. Die bewährten Wissensträger aus verschiedenen Bibliotheken können vom Verein angefragt werden. Weitere Informationen sind über die Vereinsgeschäftsstelle (contact@kitodo.org) erhältlich.
3. Einrichtungen, die Kitodo im Wege einer Produktpräsentation erstmals
ausführlich vorgestellt bekommen möchten oder eine kontinuierliche Betreuung,
zumal vor Ort, wünschen, übermittelt die Kitodo-Geschäftsstelle eine Liste der Firmen, die auf
diesen Feldern bereits tätig waren. Für die Zusendung der
Firmenliste sollte ebenfalls die Adresse der Vereinsgeschäftsstelle (contact@kitodo.org) genutzt werden.
Weitere Informationen finden sich auf www.kitodo.org; Aktuelles auf https://twitter.com/kitodo_org .
via http://www.inetbib.de/listenarchiv/msg62282.html
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